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Auf WiedersehenWir sagen auf Wiedersehen. Aktuell fehlt uns aus privaten und beruflichen Gründen die Zeit, diese Seiten (Facebook und Instagram) weiter aktiv zu betreuen. Wir sagen aber auch deshalb "nur" 'auf Wiedersehen', da wir evtl. in einigen Jahren wieder aktiv werden.Wir bedanken uns bei allen Liker, Follower, Feuerwehren, Rettungsdiensten, THW´s, Polizeibeamten/-innen usw. für eure Unterstützung und Zusammenarbeit die letzten Jahre. Die Facebookseite sowie die Instagramseite bleiben weiterhin Online, werden aber aktuell nicht mehr aktiv betreut.Die Hilfsorganisationen können sich auch weiterhin bei uns Bildmaterial anfordern, dass bei uns in den Archiven liegt.Vielen Dank für alles sagt das Team vonThomania-Presse ... MehrWeniger

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+++Kurznachricht+++Unfall im Begegnungsverkehr geht glimpflich ausWeihenzell – Am Montag (27.03.2023) kam es am Nachmittag zwischen Weihenzell und Frankendorf zu einem Verkehrsunfall. Nach ersten Informationen der Polizei berührten sich auf der Straße zwei Fahrzeuge an den Spiegeln. Die Fahrerin, die in Richtung Frankendorf unterwegs war, kam nach dem Zusammenstoß nach rechts von der Straße ab und konnte hier nach ca. 50 Metern neben dem Fluss ihr Fahrzeug zum Stillstand bringen.Da zunächst von mehreren Verletzten die Rede war, wurden zahlreiche Kräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei an die Unfallstelle alarmiert. Glücklicherweise wurde nach einigen Untersuchungen vor Ort niemand verletzt.Die Feuerwehr sperrte zunächst die Straße komplett. Im Anschluss wurde im Wechselverkehr immer eine Fahrtrichtung freigegeben.#feuerwehr #weihenzell #brk #ansbach #Polizei #ansbach ... MehrWeniger

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Feuerwehr löscht mit Schaum – Fahrzeug wird herausgezogen – Drehleiter wird nicht benötigt Colmberg – Am Freitagabend (25.03.2022) kurz vor 20.30 Uhr wurden zahlreiche Feuerwehren sowie der Rettungsdienst und die Polizei in die Ortschafft Poppenbach (Gemeinde Colmberg) zu einem Garagenbrand alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte ein brennendes Fahrzeug in einer Garage vor. Umgehend wurde ein Löschangriff mit Schaum vorbereitet. Unter Atemschutz gingen mehrere Trupps zum Löschen des Brandes vor. Bei der Brandbekämpfung wurde auch der VW-Up aus der Garage gezogen. Auf der Einfahrt des Grundstückes wurden weitere Nachlöscharbeiten durchgeführt. Bei der Bergung des Fahrzeugs, stellte sich ein größeres Problem heraus. Da ein ausgebranntes Elektroauto auch noch Tage nach dem Brand wieder Feuer fangen kann, wollten einige Abschleppunternehmen das Fahrzeug nicht abholen. Nachdem das Auto auf ca. 18 Grad heruntergekühlt war, wurde eine Brandwacht aufgebaut. Das Autohaus, dass dieses Fahrzeug verkauft hatte, holte das Fahrzeug anschließend ab. Da zunächst ein Garagenbrand gemeldet war, wurde auch die Feuerwehr Bad Windsheim mit der Drehleiter alarmiert. Diese konnte aber nach kurzer Bereitstellung auch die Heimfahrt antreten. Warum das Fahrzeug zum brennen anfing, muss noch geklärt werden
Lehrberg/Ansbach - Ab Donnerstag (08.07.2021) gegen 21.30 Uhr zogen Regenwolken über gesamt Mittelfranken. Besonders traf es hierbei den Landkreis Neustadt an der Aisch / Bad Windsheim und den Landkreis Ansbach sowie die Stadt Ansbach. Aktuell (10.07.2021 um 17.30 Uhr) kämpfen immer noch zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und vielen mehr gegen die Wassermassen. Nach Informationen der Leitstelle Ansbach, mussten über 1000 Einsätze abgearbeitet werden, wobei es noch zahlreiche Nachmeldungen die nächsten Tage geben wird. Neben den Feuerwehren, die gemeinde- und auch landkreisübergreifend unterwegs waren, mussten auch die ehrenamtlichen Frauen und Männer von Technischen Hilfswerk, sowie der Wasserwacht immer tatkräftig mit anpacken. Das THW unterstütze mit Sandsäcken und baute Barrieren auf. Die Wasserwacht musste zu zahlreichen Einsätzen ausrücken wo Personen in Gebäuden oder Autos eingeschlossen waren. Egal ob Anwohner oder Hilfskräfte, überall wo man hinschaute halfen alle Hand in Hand zusammen. Lehrberg – Am Sonntagmorgen (11.07.2021) gegen 9.30 Uhr sah ein Radfahrer das am Freitagnachmittag verschwundene Auto und verständigte die Polizei. Am Freitag versuchte noch die Wasserwacht zusammen mit einem Unimog der Gemeinde Lehrberg ein geparktes Auto im Horrenderweg aus dem Hochwasser zu ziehen. Innerhalb von 1 Stunde war hier das Wasser von den Reifen bis fast zum Autodach gestiegen. Bei der Bergung riss aber ein Spanngurt und das Auto trieb wie ein Wasserball davon und verschwand kurz darauf unter der Wasseroberfläche. Bereits einige private Personen suchten am Samstag die Rezat auf einigen Kilometer Richtung Ansbach ab, konnten aber das Fahrzeug nicht finden. Am Sonntagmorgen sah dann ein Ortsansässiger bei einer Runde mit seinem Fahrrad das Fahrzeug an einem Baum hängen. Es war ca. 100 Meter nachdem es sich losgerissen hatte an einem Baum hängen geblieben. Die verständigte Polizei war schnell vor Ort, auch war der Besitzer bekannt und wurde ebenfalls verständigt. Durch den Eigentümer wurde dann ein Abschleppunternehmen für die Bergung beauftragt. Da sich das Abschleppfahrzeug im Uferbereich nicht positionieren konnte, wurde zuerst von der Straße mit einer Seilwinde das Fahrzeug an Land gezogen. Immer wieder musste das Fahrzeug wegen der hohen Böschung anders angehängt werden, bis es schließlich auf allen 4 Rädern auf der Wiese stand. Über diese wurde es dann Richtung Straße gezogen und aufgeladen. Nach ca. 1,5 Stunde war die Bergung beendet.
Beide Insassen konnten sich selbst befreien – Feuerwehr baut Ölsperre auf dem Wasser auf – 2 Personen leicht verletzt Neuendettelsau – Am Montag (14.06.2021) kam es gegen 18 Uhr auf der Verbindungsstraße zwischen Windsbach und Neuendettelsau zu einem Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen verlor ein 20-jähriger Autofahrer ca. 200 Meter vor der Kläranlage in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dabei kam er von der Straße ab, überfuhr einen Radweg und kam Kopfüber in einem Weiher zum Liegen. Der Unfallverursacher und sein Beifahrer (20 und 21 Jahre) konnten ihr Auto noch selbst verlassen. Komplett durchnässt und dreckig hatten sie jedoch viel Glück, denn sie wurden nur leicht verletzt. Mit einem Seil und einem Kran wurde das Auto aus dem Fischweiher geborgen. Die Feuerwehr Neuendettelsau unterstütze die Bergungsmaßnahmen und sperrte die Verbindungsstraße für den Verkehr. Nachdem das Auto geborgen wurde, konnte auch die Ölsperre wieder aus dem Wasser genommen werden. Aktuell ist noch unklar wieso der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Dies muss nun die Polizei ermitteln. Nach ersten Informationen ist das Fahrzeug ein Totalschaden.
Auto prallt frontal gegen einen Baum – Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen – Bergemaßnahmen gestalten sich schwierig Berolzheim – Am Donnerstag (03.06.2021) um ca. 6:30 Uhr wurden zahlreiche Kräfte von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei auf die Kreisstraße NEA 35 alarmiert. Gemeldet wurde ein schwerer Unfall. zwischen Berolzheim und Kaubenheim, mit einer einklemmten Person. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte man fest, dass der junge Fahrer massiv in seinem Fahrzeug einklemmt war. Nachdem die Seitentüre geöffnet war, konnte der Notarzt jedoch nur noch den Tod des Fahranfängers feststellen. Für die freiwilligen Helfer der Feuerwehr hieß es jetzt die Straße abzusperren und den Verkehr umzuleiten. Parallel dazu wurde der Brandschutz sichergestellt. Nach ersten Informationen der Polizei, war der junge Mann in Richtung Kaubenheim unterwegs. Aus noch bisher ungeklärter Ursache kam er in einer Linkskurve, mutmaßlich allein beteiligt, nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Baum. Durch die Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger an die Unfallstelle bestellt, der den genauen Sachverhalt des Unfalles nun klären soll. Die NEA 35 war während der kompletten Berge und Aufräumarbeiten komplett gesperrt. Die Polizeiinspektion Bad Windsheim hat die Ermittlungen zur Unfallursache und dem genauen Unfallzeitpunkt aufgenommen.
2 eingeklemmte Personen gemeldet – Alkohol am Steuer vermutliche Unfallursache– Ford überschlägt sich neben der Straße Lichtenau – Am Sonntag (30.05.2021) um ca. 06:15 wurden mehrere Feuerwehren sowie der Rettungsdienst und die Polizei auf die St2223, auf Höhe der Anschlussstelle Lichtenau, zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte man aber zum Glück etwas aufatmen, die Personen im Fahrzeug waren nicht eingeklemmt, sondern eingeschlossen. Dennoch hatten die Einsatzkräfte viel Arbeit. Schnell wurde die Staatsstraße komplett gesperrt und zusammen mit dem Rettungsdienst die Patienten befreit, betreut und versorgt. Laut ersten Informationen der Polizei verlor ein Ford-Fahrer auf Höhe der Anschlussstelle Lichtenau die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der Straße ab. Dabei überschlug sich das Fahrzeug und landete auf dem Dach. Beide Insassen wurden Teils mittelschwer verletzt. Eine Atemalkoholkontrolle beim Fahrer ergab einen stolzen Wert von über 1,2 Promille. Die Polizei hat gegen den 24-jährigen Fahrer ein Verfahren eingeleitet. Durch den Rettungsdienst wurde er nach Nürnberg in eine Klinik zur Behandlung und Blutentnahme gebracht. Das Fahrzeug erlitt einen Totalschaden und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Die ST2223 war während der kompletten Bergungs- und Aufräumarbeiten komplett gesperrt.
Rettungshubschrauber im Einsatz - LKW kracht ungebremst in ein Auto - B14 komplett gesperrt Petersaurach - Am Freitag (21.05.2021) gegen 12:15 Uhr wurden die Feuerwehren Petersaurach, Heilsbronn, Großhaslach und Wicklesgreuth sowie der Rettungsdienst, der Rettungshubschrauber Christoph 65 und die Polizei auf die B14 zwischen Ansbach und Heilsbronn alarmiert. Die Leitstelle Ansbach meldete einen schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person. Beim Eintreffen der ersten Kräfte führte man sofort eine Crashrettung durch. Das Personal des Rettungsdienstes leiteten sofort wiederbelebende Maßnahmen ein. Leider konnte man für 50-jährigen Frau nichts mehr machen, sie verstarb noch an der Unfallstelle. Für die Kräfte der Feuerwehr hieß es dann, dass Gebiet weiträumig abzusperren und die Unfallstelle komplett abzusichern. Laut ersten Ermittlungen der Polizei fuhr ein LKW-Fahrer von Ansbach kommend auf der B14 in Richtung Nürnberg. Die 50-jährige PKW-Fahrerin wollte an einer Kreuzung kommend aus Richtung Petersaurach auf die Bundesstraße einbiegen. Aus noch ungeklärter Ursache übersah sie anscheinend den Lastwagen, dieser prallte dann ungebremst in ihre Fahrerseite. Zur Aufklärung der genauen Unfallursache wurde von der Staatsanwaltschaft ein Sachverständiger hinzugezogen. Der LKW-Fahrer blieb zum Glück unverletzt sein Beifahrer jedoch kam mit dem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus. Die B14 war während der kompletten Einsatzzeit in beiden Richtungen gesperrt.
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